...die voll aufgedrehte, komische Musik meines Kollegen. Dazu noch lautes Mitgesinge und noch lauteres Pfeifen...*durchdreh*
...diesmal wieder nach einer Wohnung. Knapp 3 Monate bleiben mir für ein neues Heim.
Die jetzige Wohnung kündige ich Ende des Monats, somit löst sich die wunderbare WG auf, die M. und ich gegründet haben und im März erst um K. erweiterten.
Weil M. nun schon seit Monaten zu ihrem neuen Job pendelt, geht es einfach nicht anders. Ist verschenktes Geld und verschenkte Freizeit, beides immer etwas knapp. Meine Pendelei regt mich zwar auch seit Jahren auf, ist aber im Vergleich noch schaffbar, eine halbe Stunde bei gutem Verkehr ist vertretbar. Möchte auch nicht in die Kackstadt ziehen, in der ich arbeite.
Gestern war dementsprechend Totentanz (trotz 2 Gläslein Tequila) bei uns. Bedrückte Stimmung. Wir haben es K. erzählt. Er war geschockt, so wie M. und ich auch, als wir uns das überlegt haben.
Es bleibt spannend, wie schon immer. Aber ich wünsche mir wirklich, dass ich mich bald zurücklehnen kann und mich fühle, als sei ich angekommen. Ich mag Veränderungen nicht so recht, bin eher bodenständig, aber auch offen für Neues.
Nur die Wohnung zu finden, bei der man beim ersten Betreten sagt: "das ist sie!", wird schwer. Vor allem schwer, weil wir genau in dieser "sie-ist-es"-Wohnung leben.... *sniff*
Was ist, wenn die Liebe auf den ersten Blick zur Wohnung nunmal genauso selten vorkommt, wie der Zustand der Verliebtheit bei mir, dann seh ich schwarz. Mache ungern Kompromisse bei der Wohnung, ist ja meine Höhle, mein Ruhepol, mein Zuhause.
*Edit* und nen neuen Job werd ich mir auch gleich noch suchen... hab die Fresse dick, ein für alle mal...!
Die jetzige Wohnung kündige ich Ende des Monats, somit löst sich die wunderbare WG auf, die M. und ich gegründet haben und im März erst um K. erweiterten.
Weil M. nun schon seit Monaten zu ihrem neuen Job pendelt, geht es einfach nicht anders. Ist verschenktes Geld und verschenkte Freizeit, beides immer etwas knapp. Meine Pendelei regt mich zwar auch seit Jahren auf, ist aber im Vergleich noch schaffbar, eine halbe Stunde bei gutem Verkehr ist vertretbar. Möchte auch nicht in die Kackstadt ziehen, in der ich arbeite.
Gestern war dementsprechend Totentanz (trotz 2 Gläslein Tequila) bei uns. Bedrückte Stimmung. Wir haben es K. erzählt. Er war geschockt, so wie M. und ich auch, als wir uns das überlegt haben.
Es bleibt spannend, wie schon immer. Aber ich wünsche mir wirklich, dass ich mich bald zurücklehnen kann und mich fühle, als sei ich angekommen. Ich mag Veränderungen nicht so recht, bin eher bodenständig, aber auch offen für Neues.
Nur die Wohnung zu finden, bei der man beim ersten Betreten sagt: "das ist sie!", wird schwer. Vor allem schwer, weil wir genau in dieser "sie-ist-es"-Wohnung leben.... *sniff*
Was ist, wenn die Liebe auf den ersten Blick zur Wohnung nunmal genauso selten vorkommt, wie der Zustand der Verliebtheit bei mir, dann seh ich schwarz. Mache ungern Kompromisse bei der Wohnung, ist ja meine Höhle, mein Ruhepol, mein Zuhause.
*Edit* und nen neuen Job werd ich mir auch gleich noch suchen... hab die Fresse dick, ein für alle mal...!