Es liegen 2,5 Wochen hinter mir, in denen ich krank geschrieben war. Burn-Out. Ich bin nur noch eine Hülle, fühle mich leer und unausgefüllt. Keine Lust zu nichts mehr, keine Kreativität, keine Motivation, Pessimismus.
Die Auszeit tat mir gut, jedoch hat sie an der Situation nichts geändert. Auf der Arbeit, der ich seit 3 Tagen wieder nachgehe, habe ich nun eine Halbtagskraft, die während meiner Abwesenheit tapfer versuchte mich zu vertreten.
Ein weiterer Arzttermin steht noch aus, nächste Woche. Ich weiss nicht was das wird und ob man überhaupt etwas tun kann. Lediglich Abstand zu allem und wieder zu mir finden, könnten diesem schweigenden Chaos in mir noch zusetzen und es vielleicht vertreiben. Dazu reichen aber 2,5 Wochen nicht. Lange nicht.
Gestern habe ich meinem Vorgesetzten gesagt, dass ich gehen werde. Dass die Arbeit mir hier keinen Spaß mehr macht und ich mich weiterentwickeln möchte und ich hier aber keine Möglichkeiten mehr dafür sehe. Er hat es eingesehen, jedoch rief er auch Schuldgefühle in mir hervor.
Diese miesen fiesen Schuldgefühle habe ich immer, wenn ich für mich selbst eintrete. Sei es auf der Arbeit, bei Freunden oder in der Familie. Immer zu habe ich Schuldgefühle wenn ich "nein" sage oder wenn ich eine andere Meinung vertrete oder mich unrecht behandelt fühle und dies auch kund tue.
Normal ist das nicht und es wird ein langer Weg zu mir zurück. Zu dem, was ich einmal war.
Die Auszeit hat bewirkt, dass ich merkte, dass ich tatsächlich einmal Zeit habe für andere Dinge, dass ich es sogar schön finde mir Zeit für jemanden zu nehmen oder einfach nur mal ein Buch zu lesen.
Kaum kam ich Montag von der Arbeit, war es, als hätte es diese Auszeit nicht gegeben. Am liebsten hätte ich mich eingesperrt, wollte meine Ruhe, wollte nicht noch zusätzlichen Freizeitstress. Seit 3 Tagen nun blocke ich wieder alles ab... Ich vernachlässige wieder alles. Ich schleppe mich zur Arbeit und versuche den Tag hinter mich zu bringen. Danach bin ich wieder leer, die Hülle, die Hülle die keine Meinung vertreten will, die niemanden hören oder sehen will und die irgendwie perspektivlos ist.
Ein Teufelskreis...
Die Auszeit tat mir gut, jedoch hat sie an der Situation nichts geändert. Auf der Arbeit, der ich seit 3 Tagen wieder nachgehe, habe ich nun eine Halbtagskraft, die während meiner Abwesenheit tapfer versuchte mich zu vertreten.
Ein weiterer Arzttermin steht noch aus, nächste Woche. Ich weiss nicht was das wird und ob man überhaupt etwas tun kann. Lediglich Abstand zu allem und wieder zu mir finden, könnten diesem schweigenden Chaos in mir noch zusetzen und es vielleicht vertreiben. Dazu reichen aber 2,5 Wochen nicht. Lange nicht.
Gestern habe ich meinem Vorgesetzten gesagt, dass ich gehen werde. Dass die Arbeit mir hier keinen Spaß mehr macht und ich mich weiterentwickeln möchte und ich hier aber keine Möglichkeiten mehr dafür sehe. Er hat es eingesehen, jedoch rief er auch Schuldgefühle in mir hervor.
Diese miesen fiesen Schuldgefühle habe ich immer, wenn ich für mich selbst eintrete. Sei es auf der Arbeit, bei Freunden oder in der Familie. Immer zu habe ich Schuldgefühle wenn ich "nein" sage oder wenn ich eine andere Meinung vertrete oder mich unrecht behandelt fühle und dies auch kund tue.
Normal ist das nicht und es wird ein langer Weg zu mir zurück. Zu dem, was ich einmal war.
Die Auszeit hat bewirkt, dass ich merkte, dass ich tatsächlich einmal Zeit habe für andere Dinge, dass ich es sogar schön finde mir Zeit für jemanden zu nehmen oder einfach nur mal ein Buch zu lesen.
Kaum kam ich Montag von der Arbeit, war es, als hätte es diese Auszeit nicht gegeben. Am liebsten hätte ich mich eingesperrt, wollte meine Ruhe, wollte nicht noch zusätzlichen Freizeitstress. Seit 3 Tagen nun blocke ich wieder alles ab... Ich vernachlässige wieder alles. Ich schleppe mich zur Arbeit und versuche den Tag hinter mich zu bringen. Danach bin ich wieder leer, die Hülle, die Hülle die keine Meinung vertreten will, die niemanden hören oder sehen will und die irgendwie perspektivlos ist.
Ein Teufelskreis...