Freitag, 10. April 2009
Fühle mich noch geschwächt von der Virenattacke, die mich für ein paar wenige Tage ins Bett warf. Da jetzt aber langes Wochenende ist und das Wetter so schön, wage ich es, einen Fuß vor die Tür zu setzen.

Genauer in einen Garten. Nicht meinen, hab ja keinen. Einen fremden Garten. Einladungen können nett sein, habe aber angedroht, dass ich gleich wieder fahre, wenn mein Körper das so will. Wenn man dem nämlich nicht Recht gibt, dann nimmt er sich das einfach. Und der sitzt immer am längeren Hebel.

Meine verquanzten, verquollenen Schnupfenaugen muss ich noch irgendwie geschickt hinter einer übergroßen Sonnenbrille verstecken. Wie gut, dass die Sonne scheint.




Donnerstag, 9. April 2009




Dienstag, 7. April 2009
Neuer Job, neues Bauchgefühl, neues Selbstbewusstsein, neues Lebensempfinden.

Ja, alles fühlt sich neu an, das liegt sicherlich auch an der Sonnenbestrahlung und den sommerlichen Temperaturen.

Der neue Job ist okay, genau der richtige Einstieg, kein mieser Arbeitgeber, der einen ständig über die eigenen Grenzen treibt.

Das neue Bauchgefühl ist unbestimmbar. Weiss nicht woher es kommt und warum es da ist, aber das ist eben der Frühling.

Das neue Selbstbewusstsein kam einfach, wahrscheinlich auch über den Jobmarathon, den ich ein paar Monate mitgemacht habe. Man musste sich ja ständig verkaufen und da wird man sich seiner Stärken bewusst.

Das neue Lebensempfinden kommt auch vom Frühling. Im Moment ist alles schön ausgeglichen, das soll bitte auch so bleiben! (Habe ja immer den Verdacht, sobald ich etwas ausspreche oder ausschreibe, dass es dann wieder anders wird, deshalb auch meine eingeschränkte Aktivität bei Twitter) xD

So long.... May the sun shine!